Am 12.04.2014 traf die SG Laer/Markania im ersten Heimspiel des Jahres auf der Platzanlage des LFC Laer auf den VfB Günnigfeld.

Es fanden sich fast die gleichen Spieler ein, die auch in der Vorwoche beim 2:2 in Erle noch so gegläntzt hatten.

Lediglich Charly Kontny musste verletzungsbedingt passen. Die aus privaten Gründen abwesenden Bruno Löper und Frank Staffel wurden durch Tommy Wegener und Namik Cosgun besetzt.

Bei herrlichstem Fußballwetter entwickelte sich von Beginn an ein eher langweiliges Spiel. Beide Mannschaften waren darauf bedacht, den Ball in den eigenen Reihen zu halten. Die Gäste hatten in der ersten Hälfte zumindest so etwas ähnliches wie eine Torchance, während von der SG im Angriff nichts zu sehen war. So ging es mit einem leistungsgerechten 0:0 in die Halbzeitpause.

In der zweiten Hälfte nahm das Spiel dann etwas mehr Fahrt auf. Bereits mit dem ersten Angriff hatte die SG die erste richtige Chance im Spiel; allerdings ging der Kopfball von Tommy Wegener knapp am Gehäuse vorbei. Wenige Minuten später war es dann der gleiche Akteur, der nach mustergültiger Vorarbeit den Ball völlig frei stehend kläglich am Tor vorbeischob.

Mitte der zweiten Hälfte hatten dann auch die Gäste ihre erste 100%-ige Chance. Bedingt durch einen Ausrutscher des Liberos konnte der Angreifer alleine auf das Gehäuse zulaufen. Da der Torhüter aber geschickt reagierte, gelang dem Angreifer nur noch ein Schüsschen, welches der zurück geeilte Jürgen Raßmußen von der Torlinie Kratzen konnte. Wenig später war es dann der gleiche Torhüter, der eine Flanke vor die Füße eines Angreifers fallen ließ. Der Günnigfelder bedankte sich für die freundliche Vorarbeit mit dem Führungstreffer. Danach näherte sich das Spiel wieder dem Niveau der ersten Hälfte. Kurz vor Schluss zog dann der Libero der Gastgeber bei einem langen Ball den Kopf ein, so dass das Spielgerät vor die Füße eines Angreifers der Gäste fiel, der keine Mühe hatte, aus zehn Metern den Treffer zum 2:0 Sieg für Günngfeld zu markieren.

Nach dem Spiel wurde dann noch fröhlich gegrillt, und alle hatten sich wieder lieb.

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