Am 26.07. traf die SG Laer-Markania in einem erneuten Heimspiel auf die DJK Wattenscheid. Da der Gegner nur mit 10 Spielern angereist war, erklärte sich Frank Müller bereit, dort auszuhelfen.

Die SG begann mit Schnapptnix im Tor, der Abwehrrreihe mit Thomas Krause, Thomas Schach, Jürgen Raßmußen und Michael Böhm, auf den 6-er Positionen Bernd Gohr und Rainer Hülsmann, im Mittelfeld mit Lothar Obreiter, Frank Staffel und Uwe Schluck sowie als Angreifer Thomas Wegener. Als Austauschspieler standen Walter Tracz, Charly Kontny und Dirk Esch zur Verfügung.

Bei sehr warmen Temperaturen entwickelte sich von Beginn ein Spiel, was überwiegend in eine Richtung ging; das Gehäuse der Gäste. Wie sich schnell herausstellen sollte, war deren Keeper an diesem Tage ihr bester Spieler. Die Gastgeber gingen zunächst sehr fahrlässig mit ihren Chancen um, und so dauerte es rund zwölf Minuten, bis sich Thomas Krause mal ins Angriffsspiel einschalte, einem Mitspieler zum Doppelpass fand und einfach mal aus rund 20 Metern abzog. Der Ball landete unhaltbar im linken oberen Giebel zur längst verdienten Führung. Wenige Minuten später war es dann Thomas Wegener, der nach mustergültigen Zuspiel auf 2:0 erhöhte.

Von den Gästen war so gut wie gar nichts zu sehen. Thomas Schach ordnete ruhig und souverän die Abwehr, die beiden 6er arbeiteten gut im Spiel nach hinten und vorne, und Frank Staffel erwies sich als würdiger Vertreter von Bruno Löper und trieb seine Mannen immer wieder nach Vorne. Allerdings wurden vor der Pause noch mehrere Großchancen leichtfertig vergeben, so dass es mit dem 2:0 in die Kabinen ging.

In der zweiten Hälfte änderte sich wenig am Spielverlauf. Die SG war drückend überlegen, versäumte es aber weiterhin, den Ball auch mal im Gehäuse unter zu bringen. Von den Gästen war so wenig zu sehen, dass sich selbst Thomas Schach ins Angriffsspiel einschalten konnte. Mitte der zweiten Hälfte zeigte er dann, dass er in der langen Zeit seit seinem letzten Spiel nichts verlernt hat. Aus etwa 25 Metern erzielte er mit einem platzierten Schuss in den Winkel das längst überfällige 3:0. Kurz darauf konnte dann Lothar Obreiter nach einem ziemlichen Chaos im Gästestraufraum seinen ersten Treffer für die SG bejubeln. Danach ließen es die Akteure dann etwas ruhiger angehen, so dass es letztendlich beim 4:0 für die SG blieb.

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